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Mittwoch, 22. Januar 2014
Tassie!!
cala, 08:43h
Nach Weihnachten ging alles auf einmal ganz schnell. Silvester war eher da als erwartet und auch ziemlich chaotisch. Eigentlich musste Lara arbeiten, dann aber wieder doch nicht, sodass wir kurzer Hand beschlossen haben Silvester im 20. Stock mit Blick auf den CBD und über ganz Melbourne zu verbringen. Wir hatten eine super Sicht auf das große Feuerwerk, das von den Hochhäusern des CBDs gestartet wurde und somit einen tollen Abend mit BBQ und lustigen Leuten.
Am 3. 1 ging es dann auch gleich weiter und wir haben uns auf den Weg mach Tasmanien gemacht, um die Cousine von Caros Oma zu besuchen und um die Insel etwas zu erkunden. Tasmanien ist eine wunderschöne Insel, mit unglaublich schöner Landschaft, wunderschönen Stränden und unbeschreiblich türkisen Wasser J Wir haben zwar ziemlich viel von der Insel gesehen in diesen letzten zwei Wochen, aber längst nicht alles- dazu sind zwei Wochen einfach zu wenig! Am ersten Samstagabend hat uns Dorothea erstmal ins Casino „geschleppt“ und wir waren richtig erstaunt. Eine ganz andere Atmosphäre, als man von den deutschen „Spielhallen“ kennt. Vom Glück waren wir allerdings nicht gerade verfolgt, also haben wir uns lieber an die Bar zurück gezogen ;)
Eine Sache, die wir ebenfalls noch nie gemacht haben, war das Pferderennen. Am Mittwoch sind wir auf dem Devenport Cup gewesen und haben dort einen richtig schönen Tag verbracht. Unsere Campingstühle haben wir direkt an der Ziellinie platziert, so dass wir immer das Zielfoto schießen konnten und natürlich auch sofort wussten ob eines „unserer“ Pferde als erste über die Ziellinie kam und wir möglicherweise den ein oder anderen Dollar wiederbekommen ;) Und tatsächlich wir waren auch ein bisschen erfolgreich mit dem Wetten, sodass wir das meiste von unserem gesetzten Geld wieder bekommen haben. Die Frage was wir anziehen hat uns anfangs übrigens ziemliche Kopfschmerzen bereitet, da wir weder Kleider, Schuhe oder Hüte mithatten. Letztendlich haben wir uns auf einen ganz kleinen Flohmarkt Schuhe für 10 bzw. 15 Dollar gekauft, die Jacke hat Caro noch geschenkt bekommen und Lara hat noch einmal richtig Geld für ihr Kleid investiert. 5,25 Dollar im Secondhand Shop :D So konnten wir uns jedenfalls sehen lassen und es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Pferde über die Ziellinie kamen, besonders, wenn unsere Favoriten vorne waren!
Am nächsten Tag sind wir dann schon nach Hobart gefahren. Wir waren auf Mt. Wellington und hatten von dort einen ganz tollen Blick auf die Stadt und den Fluss. Abends hat uns Dorothea in das „Revolving Restaurant“ eingeladen. Das war im letzten Stock eines runden Hotels und hat sich mit 1m/Min. gedreht, sodass man einen Wahnsinnsblick auf Hobart hatte!!
Bevor wir uns am Samstag wider auf den Weg nach Launceston gemacht haben, waren wir noch auf dem Salamanca Market. Da kann man Essen von fast überall her kaufen, Souveniers, frische Früchte und noch viel viel mehr. Wir sind dann an der Ostküste entlang zurück nach Launceston gefahren und haben super schöne kleine versteckte Orte am Meer gesehen.
Aber weil alles schöne auch irgendwann mal zu Ende ist, haben wir uns nach einer 4 stündigen Tour über den Tamar River am Freitag wieder auf dem Weg nach Melbourne gemacht, unser Auto gepackt und sind am Samstagmittag direkt ins nächste Abenteuer nach Shepparton. Nach einer 2,5 stündigen Fahrt wurden wir von Freda und Fritz schon sehnsüchtig erwartet. Nun entspannen wir seit einigen Tagen und machen uns morgen auf große Reise Richtung Sydney!
Wir halten euch auf dem Laufenden!!:)
Am 3. 1 ging es dann auch gleich weiter und wir haben uns auf den Weg mach Tasmanien gemacht, um die Cousine von Caros Oma zu besuchen und um die Insel etwas zu erkunden. Tasmanien ist eine wunderschöne Insel, mit unglaublich schöner Landschaft, wunderschönen Stränden und unbeschreiblich türkisen Wasser J Wir haben zwar ziemlich viel von der Insel gesehen in diesen letzten zwei Wochen, aber längst nicht alles- dazu sind zwei Wochen einfach zu wenig! Am ersten Samstagabend hat uns Dorothea erstmal ins Casino „geschleppt“ und wir waren richtig erstaunt. Eine ganz andere Atmosphäre, als man von den deutschen „Spielhallen“ kennt. Vom Glück waren wir allerdings nicht gerade verfolgt, also haben wir uns lieber an die Bar zurück gezogen ;)
Eine Sache, die wir ebenfalls noch nie gemacht haben, war das Pferderennen. Am Mittwoch sind wir auf dem Devenport Cup gewesen und haben dort einen richtig schönen Tag verbracht. Unsere Campingstühle haben wir direkt an der Ziellinie platziert, so dass wir immer das Zielfoto schießen konnten und natürlich auch sofort wussten ob eines „unserer“ Pferde als erste über die Ziellinie kam und wir möglicherweise den ein oder anderen Dollar wiederbekommen ;) Und tatsächlich wir waren auch ein bisschen erfolgreich mit dem Wetten, sodass wir das meiste von unserem gesetzten Geld wieder bekommen haben. Die Frage was wir anziehen hat uns anfangs übrigens ziemliche Kopfschmerzen bereitet, da wir weder Kleider, Schuhe oder Hüte mithatten. Letztendlich haben wir uns auf einen ganz kleinen Flohmarkt Schuhe für 10 bzw. 15 Dollar gekauft, die Jacke hat Caro noch geschenkt bekommen und Lara hat noch einmal richtig Geld für ihr Kleid investiert. 5,25 Dollar im Secondhand Shop :D So konnten wir uns jedenfalls sehen lassen und es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Pferde über die Ziellinie kamen, besonders, wenn unsere Favoriten vorne waren!
Am nächsten Tag sind wir dann schon nach Hobart gefahren. Wir waren auf Mt. Wellington und hatten von dort einen ganz tollen Blick auf die Stadt und den Fluss. Abends hat uns Dorothea in das „Revolving Restaurant“ eingeladen. Das war im letzten Stock eines runden Hotels und hat sich mit 1m/Min. gedreht, sodass man einen Wahnsinnsblick auf Hobart hatte!!
Bevor wir uns am Samstag wider auf den Weg nach Launceston gemacht haben, waren wir noch auf dem Salamanca Market. Da kann man Essen von fast überall her kaufen, Souveniers, frische Früchte und noch viel viel mehr. Wir sind dann an der Ostküste entlang zurück nach Launceston gefahren und haben super schöne kleine versteckte Orte am Meer gesehen.
Aber weil alles schöne auch irgendwann mal zu Ende ist, haben wir uns nach einer 4 stündigen Tour über den Tamar River am Freitag wieder auf dem Weg nach Melbourne gemacht, unser Auto gepackt und sind am Samstagmittag direkt ins nächste Abenteuer nach Shepparton. Nach einer 2,5 stündigen Fahrt wurden wir von Freda und Fritz schon sehnsüchtig erwartet. Nun entspannen wir seit einigen Tagen und machen uns morgen auf große Reise Richtung Sydney!
Wir halten euch auf dem Laufenden!!:)
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Freitag, 20. Dezember 2013
Erster Campingausflug :)
cala, 05:53h
Die Wetterlage hier verändert sich so langsam vom nass-kalten Deutschlandwetter in sommerliches Australienwetter. Heute gibt das Wetter allerdings alles: bei 40 Grad in einer Großstadt kann man eigentlich nicht besonders viel machen also dachte ich mir (während Caro auf irgendeiner Weihnachtsfeier Saftschuppse spielt ;D) könnte ich euch von den neusten Ereignissen berichten.
Nach einer Woche mit sehr vielen Weihnachtsfeiern und dementsprechend viel Arbeit dachten wir uns, dass wir an Caros Geburtstag mal etwas Schönes unternehmen könnten, haben das Auto gepackt und sind Richtung Phillip Island einer kleinen Insel südlich von Melbourne gefahren. Im Voraus hatten wir uns schon einen netten Campingplatz in Cowes, dem Hauptort der Insel, herausgesucht, den wir dann nach ein paar kleinen Umwegen (wir waren uns über die Route nicht so ganz einig) gut gefunden haben. Unterwegs hat Caro für kurze Zeit vergesse, dass wir ja im Linksverkehr unterwegs sind ;) Gut, dass es eine breite Straße war, auf der nichts los war. Glücklicherweise herrscht momentan keine Hauptsaison, sodass wir einen Stellplatz direkt am Meer bekommen haben.
Nachdem wir den Strand etwas erkundet hatten und wir unser Zelt aufgebaut hatten, was zu unserem Erstaunen verdammt klein ist :D, wurde der Campingkocher getestet, der seine $14 wirklich wert ist! Nach einem gemütlichen Abend mit gefühlten 30 Hasen um uns herum, lies der erste schock nicht lange auf sich warten! Nichts ahnend kommen wir kurz vor dem Schlafengehen aus dem Waschräumen, bis ich mit Entsetzen feststelle, dass ich ärgerlicherweise den Haustürschlüssel mitgenommen habe und nicht den Autoschlüssel!!!! Zum Glück muss man bei unserem Auto jede einzelne Tür verschließen, sodass wir die Hoffnung hatten, dass eine der Türen noch offen ist…dies war dann auch der Fall! Anderenfalls hätten wir womöglich ins eigene Auto einbrechen müssen!
Und weil das natürlich nicht genug war, habe ich doch glatt unsere mit Eis gefüllten Milchpackungen im Gefrierschrank auf dem Campingplatz vergessen Damit sollte eigentlich unser Essen gekühlt werden. Wie Caro so schön sagt, man merkt ich werde alt :D Wie gut, dass man hier Eiswürfel in 2,5kg Beuteln im Supermarkt kaufen kann ;-) Für die zweite Nacht war also alles organisiert-dachten wir jedenfalls, bis wir von ziemlich aggressiven Mücken angegriffen wurden und doch nochmal zum Supermarkt zurück gefahren sind um Antimückenspray zu kaufen. Aber aus Fehlern lernt man und beim nächsten Mal ist man schlauer ;-)
Unter Beweis stellen können wir das schon ganz bald, wenn wir am 21. für ein paar Tage die Great Ocean Road erkunden!
Bis dahin schon mal frohe Weihnachten!!
Caro und Lara
Erweiterung:
Haben es irgendwie nicht geschafft es zu veröffentlichen, bevor wir losgefahren sind ;)
Na ja, wir sind jedenfalls heute Mittag von unserer Tour zur Great Ocean Road wieder gekommen und haben uns jetzt erst mal einen Kaffee gegönnt, um wieder warm zu werden. Es war nämlich einfach kalt kalt und nochmal kalt! Kurz nachdem wir weiter gefahren sind hat es auch leider schon angefangen zu regnen und es hat auch einfach den ganzen Tag nicht mehr aufgehört :( Anyway, wir sind trotzdem an ziemlich vielen Aussichtspunkten ausgestiegen und haben uns die schon sehr beeindruckende Küste angeschaut. Die erste Nacht haben wir auf einem Campground verbracht, der kostenlos war und man deswegen außer einer Toilette auch nichts hatte ;) Jedenfalls war es immer noch am regnen, also haben wir unsere ganzen Sachen aus dem Kofferraum nach vorne gepackt, unseren Tisch vor den Kofferraum gestellt und uns dann mit einer Tasse Tee in den Kofferraum gechillt und gekocht. Da so oder so schon alles ein bisschen improvisiert war und keiner Lust hatte sich in den Regen zu stellen und das Zelt aufzubauen, haben wir unsere ganzen Sachen wieder nach hinten verfrachtet, die Sitze nach hinten geklappt, mit Handbüchern und Decken die Fenster abgehängt und mit den Füßen Armaturenbrett geschlafen :) Nach dieser Nacht, die wesentlich besser war als erwartet, wissen wir unser doch recht kleines Zelt irgendwie zu schätzen ;)
Die zweite Nacht haben wir wieder auf so einem Campground verbracht, der war allerdings mitten im Busch. Wir sind ungefähr 45 Minuten quer durch den Urwald gefahren und dachten gleich kommt Mogli um die Ecke. Trotz des wirklich schlechten Wetters hatten wir ein paar schöne Tage am der Great Ocean Road und freuen uns jetzt auf Weihnachten mit hoffentlich besserem Wetter :)
Und euch allen wünschen wir natürlich auch
FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!!!
Und dann dauert es ja auch gar nicht lange bis wir schon wieder kommen ;)
Caro und Lara :)
Nach einer Woche mit sehr vielen Weihnachtsfeiern und dementsprechend viel Arbeit dachten wir uns, dass wir an Caros Geburtstag mal etwas Schönes unternehmen könnten, haben das Auto gepackt und sind Richtung Phillip Island einer kleinen Insel südlich von Melbourne gefahren. Im Voraus hatten wir uns schon einen netten Campingplatz in Cowes, dem Hauptort der Insel, herausgesucht, den wir dann nach ein paar kleinen Umwegen (wir waren uns über die Route nicht so ganz einig) gut gefunden haben. Unterwegs hat Caro für kurze Zeit vergesse, dass wir ja im Linksverkehr unterwegs sind ;) Gut, dass es eine breite Straße war, auf der nichts los war. Glücklicherweise herrscht momentan keine Hauptsaison, sodass wir einen Stellplatz direkt am Meer bekommen haben.
Nachdem wir den Strand etwas erkundet hatten und wir unser Zelt aufgebaut hatten, was zu unserem Erstaunen verdammt klein ist :D, wurde der Campingkocher getestet, der seine $14 wirklich wert ist! Nach einem gemütlichen Abend mit gefühlten 30 Hasen um uns herum, lies der erste schock nicht lange auf sich warten! Nichts ahnend kommen wir kurz vor dem Schlafengehen aus dem Waschräumen, bis ich mit Entsetzen feststelle, dass ich ärgerlicherweise den Haustürschlüssel mitgenommen habe und nicht den Autoschlüssel!!!! Zum Glück muss man bei unserem Auto jede einzelne Tür verschließen, sodass wir die Hoffnung hatten, dass eine der Türen noch offen ist…dies war dann auch der Fall! Anderenfalls hätten wir womöglich ins eigene Auto einbrechen müssen!
Und weil das natürlich nicht genug war, habe ich doch glatt unsere mit Eis gefüllten Milchpackungen im Gefrierschrank auf dem Campingplatz vergessen Damit sollte eigentlich unser Essen gekühlt werden. Wie Caro so schön sagt, man merkt ich werde alt :D Wie gut, dass man hier Eiswürfel in 2,5kg Beuteln im Supermarkt kaufen kann ;-) Für die zweite Nacht war also alles organisiert-dachten wir jedenfalls, bis wir von ziemlich aggressiven Mücken angegriffen wurden und doch nochmal zum Supermarkt zurück gefahren sind um Antimückenspray zu kaufen. Aber aus Fehlern lernt man und beim nächsten Mal ist man schlauer ;-)
Unter Beweis stellen können wir das schon ganz bald, wenn wir am 21. für ein paar Tage die Great Ocean Road erkunden!
Bis dahin schon mal frohe Weihnachten!!
Caro und Lara
Erweiterung:
Haben es irgendwie nicht geschafft es zu veröffentlichen, bevor wir losgefahren sind ;)
Na ja, wir sind jedenfalls heute Mittag von unserer Tour zur Great Ocean Road wieder gekommen und haben uns jetzt erst mal einen Kaffee gegönnt, um wieder warm zu werden. Es war nämlich einfach kalt kalt und nochmal kalt! Kurz nachdem wir weiter gefahren sind hat es auch leider schon angefangen zu regnen und es hat auch einfach den ganzen Tag nicht mehr aufgehört :( Anyway, wir sind trotzdem an ziemlich vielen Aussichtspunkten ausgestiegen und haben uns die schon sehr beeindruckende Küste angeschaut. Die erste Nacht haben wir auf einem Campground verbracht, der kostenlos war und man deswegen außer einer Toilette auch nichts hatte ;) Jedenfalls war es immer noch am regnen, also haben wir unsere ganzen Sachen aus dem Kofferraum nach vorne gepackt, unseren Tisch vor den Kofferraum gestellt und uns dann mit einer Tasse Tee in den Kofferraum gechillt und gekocht. Da so oder so schon alles ein bisschen improvisiert war und keiner Lust hatte sich in den Regen zu stellen und das Zelt aufzubauen, haben wir unsere ganzen Sachen wieder nach hinten verfrachtet, die Sitze nach hinten geklappt, mit Handbüchern und Decken die Fenster abgehängt und mit den Füßen Armaturenbrett geschlafen :) Nach dieser Nacht, die wesentlich besser war als erwartet, wissen wir unser doch recht kleines Zelt irgendwie zu schätzen ;)
Die zweite Nacht haben wir wieder auf so einem Campground verbracht, der war allerdings mitten im Busch. Wir sind ungefähr 45 Minuten quer durch den Urwald gefahren und dachten gleich kommt Mogli um die Ecke. Trotz des wirklich schlechten Wetters hatten wir ein paar schöne Tage am der Great Ocean Road und freuen uns jetzt auf Weihnachten mit hoffentlich besserem Wetter :)
Und euch allen wünschen wir natürlich auch
FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!!!
Und dann dauert es ja auch gar nicht lange bis wir schon wieder kommen ;)
Caro und Lara :)
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Samstag, 7. Dezember 2013
Was ein aufregender Tag!!!
cala, 11:25h
Eigentlich war nicht nur heute sondern auch gestern richtig aufregend und voller Vorfreude
Aber von vorne…
Also, vor ein paar Tagen haben wir uns mal überlegt, wie es weitergehen soll, wenn wir Melbourne am Anfang des nächsten Jahres verlassen. Nach ein paar zwar ganz guten Ideen, kam uns dann aber DIE Idee: Ein Auto kaufen, auf eigene Faust durch Australien fahren und campen gehen! Nach der ersten Euphorie kam uns dieser Plan ziemlich unerreichbar vor. Wir alleine durch Australien, Linksverkehr, Campen im National Park, Auto kaufen, Ausrüstung anschaffen und und und…Wir haben uns aber immer mehr mit der Idee angefreundet und schwupps hatten wir auch schon fast ein Auto. Ein Handwerker, der neulich mal da war, hat gefragt was wir hier so machen und was unsere Pläne sind und als er die Idee mit dem Auto hörte, hat er direkt einen Kumpel angerufen, der in einer Autowerkstatt arbeitet. Unser Glück, dass er auch zufällig ein Auto da hatte, das in unseren Preisvorstellungen lag. Eigentlich hatten wir vor in dem Auto zu schlafen, aber dazu ist dieser Wagen definitiv zu klein. Letztendlich haben wir uns überlegt, dass ein Zelt vielleicht auch nicht so schlecht ist und wir das Auto dann kaufen könnten, weil wir für das Geld einfach weit und breit kein besseres finden würden. Es hat übrigens alles was man brauch: einen Spiegel, den man so drehen kann, dass es fast wie ein Badezimmer Spiegel ist; Allradantrieb, damit wir das Outback ein bisschen unsicher machen können; ein ziemlich gutes Radio mit einer Antenne, die sich ausfährt, wenn man es einschaltet; einen Wagenheber und Werkzeug, damit wir wenigstens den netten Leuten, die anhalten um uns zu helfen, das Werkzeug zur Verfügung stellen können; einen Bumper, damit uns keine Kangeroos durch die Windschutzscheibe fliegen, ach ja und es ist schwarz, damit wir auch möglichst viel von der australischen Sonne haben ;)
Und gestern haben wir es dann endlich abgeholt. Wir waren zieeemlich aufgeregt, denn immerhin sind wir noch nie wirklich im Linksverkehr gefahren, aber das hat eigentlich ganz gut geklappt ;) Hier und da mal eine Straße verfehlt und ein paar Umwege gefahren, aber wir sind angekommen
Heute sind wir dann unsere restliche Campingausrüstung kaufen gegangen: Zelt, Küchensachen, Tisch, Stühle, alles was man halt so braucht. Haben heute übrigens auch dem australischen IKEA mal einen Besuch abgestattet und leider leider soo viele tolle Sachen gesehen, die wir am liebsten gekauft hätten, hier aber einfach nicht brauchen.
Jetzt testen wir gerade unsere neu erworbenen Stühle und den Tisch auf der Dachterrasse mit Blick auf den CBD, bei strahlendem Sonnenschein und stoßen auf unserer Auto an.
Bei der ganzen Geschichte gibt es nur ein Problem! Es dauert einfach noch über einen ganzen Monat bis wir mit unserem Auto aufbrechen. Am liebsten wären wir schon gestern losgefahren, aber erstmal muss noch ein bisschen Geld verdient werden. Wir arbeiten jetzt ein paar Mal die Woche auf verschiedenen Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern und so. Ist eigentlich auch ganz lustig, besser wäre aber natürlich direkt losfahren. Aber na ja, erstmal freuen wir uns sowie so auf unsere zwei Wochen Tasmanien Anfang des Jahres!! Sind schon richtig gespannt, was wir da erleben.
Also, haltet die Ohren steif und ihr werdet von uns hören!
Lara und Caro
Aber von vorne…
Also, vor ein paar Tagen haben wir uns mal überlegt, wie es weitergehen soll, wenn wir Melbourne am Anfang des nächsten Jahres verlassen. Nach ein paar zwar ganz guten Ideen, kam uns dann aber DIE Idee: Ein Auto kaufen, auf eigene Faust durch Australien fahren und campen gehen! Nach der ersten Euphorie kam uns dieser Plan ziemlich unerreichbar vor. Wir alleine durch Australien, Linksverkehr, Campen im National Park, Auto kaufen, Ausrüstung anschaffen und und und…Wir haben uns aber immer mehr mit der Idee angefreundet und schwupps hatten wir auch schon fast ein Auto. Ein Handwerker, der neulich mal da war, hat gefragt was wir hier so machen und was unsere Pläne sind und als er die Idee mit dem Auto hörte, hat er direkt einen Kumpel angerufen, der in einer Autowerkstatt arbeitet. Unser Glück, dass er auch zufällig ein Auto da hatte, das in unseren Preisvorstellungen lag. Eigentlich hatten wir vor in dem Auto zu schlafen, aber dazu ist dieser Wagen definitiv zu klein. Letztendlich haben wir uns überlegt, dass ein Zelt vielleicht auch nicht so schlecht ist und wir das Auto dann kaufen könnten, weil wir für das Geld einfach weit und breit kein besseres finden würden. Es hat übrigens alles was man brauch: einen Spiegel, den man so drehen kann, dass es fast wie ein Badezimmer Spiegel ist; Allradantrieb, damit wir das Outback ein bisschen unsicher machen können; ein ziemlich gutes Radio mit einer Antenne, die sich ausfährt, wenn man es einschaltet; einen Wagenheber und Werkzeug, damit wir wenigstens den netten Leuten, die anhalten um uns zu helfen, das Werkzeug zur Verfügung stellen können; einen Bumper, damit uns keine Kangeroos durch die Windschutzscheibe fliegen, ach ja und es ist schwarz, damit wir auch möglichst viel von der australischen Sonne haben ;)
Und gestern haben wir es dann endlich abgeholt. Wir waren zieeemlich aufgeregt, denn immerhin sind wir noch nie wirklich im Linksverkehr gefahren, aber das hat eigentlich ganz gut geklappt ;) Hier und da mal eine Straße verfehlt und ein paar Umwege gefahren, aber wir sind angekommen
Heute sind wir dann unsere restliche Campingausrüstung kaufen gegangen: Zelt, Küchensachen, Tisch, Stühle, alles was man halt so braucht. Haben heute übrigens auch dem australischen IKEA mal einen Besuch abgestattet und leider leider soo viele tolle Sachen gesehen, die wir am liebsten gekauft hätten, hier aber einfach nicht brauchen.
Jetzt testen wir gerade unsere neu erworbenen Stühle und den Tisch auf der Dachterrasse mit Blick auf den CBD, bei strahlendem Sonnenschein und stoßen auf unserer Auto an.
Bei der ganzen Geschichte gibt es nur ein Problem! Es dauert einfach noch über einen ganzen Monat bis wir mit unserem Auto aufbrechen. Am liebsten wären wir schon gestern losgefahren, aber erstmal muss noch ein bisschen Geld verdient werden. Wir arbeiten jetzt ein paar Mal die Woche auf verschiedenen Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern und so. Ist eigentlich auch ganz lustig, besser wäre aber natürlich direkt losfahren. Aber na ja, erstmal freuen wir uns sowie so auf unsere zwei Wochen Tasmanien Anfang des Jahres!! Sind schon richtig gespannt, was wir da erleben.
Also, haltet die Ohren steif und ihr werdet von uns hören!
Lara und Caro
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